Erdbeben in Peru

Mittlerweile ist die Zahl der Toten auf 337 und man spricht von mehr als 1300 Verletzten und man nimmt an, dass es noch mehr werden. Bis jetzt weiß man noch nicht, ob sich unter den toten und Verletzten auch ausländer befinden. Zu einigen Gebieten konnte man bis jetzt noch keine Verbindung aufnehmen. Die Stadt Pisco ist zu 70% zerstört. Die Regierung hat humanitäre Hilfe zugesichert und sofort 20 Ambulanzen, 50 Ärzte, 30 Krankenschwestern, ein mobiles Operationszentrum und Medikamente nach Pisco geschickt. Außerdem wurde die Bevölkerung aufgerufen Blut zu spenden. Das Beben, das mehr als 2 Minuten andauerte, war im ganzen Land und bis nach Kolumbien und Ecuador zu spüren. Auch gab es noch zahlreiche Nachbeben. Die Panamericana ist nach Süden gesperrt. Am meisten betroffen sind die Orte Pisco, Ica, Chincha y Cañete für die auch der Notstand ausgerufen wurde.

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