Wer hier in den Dschungel will, muss richtig Geld hinlegen. Die Übernachtung in einer Dschungellodge kostet so um die 100,- US Dollar pro Nacht. Aber es geht auch günstiger. Einer meiner Bekannten hier (Frank) macht Dschungeltouren für Unerschrockene zu Selbskostenpreis.
Hier die Eckdaten:
4 Tage/4Nächte
Besuch einer Colpa (Salzlecke für Aras)
5 Stunden Floßfahrt
Waldrundgang mit Besichtigung der Baumriesen
Fischen + Lagerfeuer + Baden
Wenn genügend Zeit bleibt Besuch von Canopy (Plattform zu Plattform und 40 m Seilrutsche)
Preis 650,- Peruanische Soles. Das sind umgerechnet etwa 160,- €
Datum Freitag 13.02.09 – 07.30 Uhr
Rückkehr nach Cusco Dienstag 17.02.09 – 06.00 Uhr
Frank macht diese Touren etwa 2mal im Monat. Bei Interesse könnt ihr euch bei mir melden.
Unser Schüler Christian, der hier im Blog den Bericht «7 Wochen Peru» geschrieben hat, war dabei und hat es toll gefunden. Evtl. gibt er ja noch einen Komentar dazu ab.
Dschungel mal anders – nicht auf den «üblichen» Touristenpfaden, sondern so unterwegs, wie jedermann und jederfrau selbst mit den vor Ort vorhandenen Transportmitteln sich auf die Reise macht. Und ganz nebenbei den Dschungel auf doch recht einfache und sehr unterhaltsame Weise erleben kann.
Frank gibt sich wirlich viel Mühe und wer nicht auf das täglich fließende Wasser Wert legt, kann mit ihm auf sehr kostengünstige Weise einen netten Teil des peruanischen Dschungels kennen und erfahren lernen.
Also mir hatte das insgesamt sehr gut gefallen … und ich denke nicht nur daran sehr gerne zurück 🙂 !
Grüße an alle, die ich bei Acupari kennenlernen durfte…
Christian
Zuerst einmal: Solche Meldunge bitte nicht in die Kommentare, sondern als mail an mich. Die gehen sonst unter.
Dann: Woher kommt die Info? Bitte Quelle angeben.
Hallo Marion, das könnte interessant sein zu wissen .
Anden Railways, um attraktive Raten in Machu Picchu-Zugweg anzubieten
Die Anden Railways Corp., neues Unternehmen, berechtigt, im Machu Picchu-Zugweg zu funktionieren, plant dass ein «Sozialdienst» für die verschiedenen Marktsektoren um anzubieten für das Besuchen eines des neuen interessierte sieben Weltwunder.
Der Generaldirektor der Anden Bahnen, Maria del Carmen Leyva, sagte, dass das Unternehmen den Zug und Fahrzeuge von Ferrocarril Trasandino (Fetransa), dem gegenwärtigen Pächter, mieten will, um neue tägliche Dienste anzubieten.
Sie erklärte, dass das Unternehmen vier Selbstwagone, zwei Lokomotiven, zwei Autobahnen, und vier erstklassige Autos verlangt hat, um den erwähnten zünftigen Tarif anzubieten.
„Wir werden festgelegt für qualitativ gute Dienste für die vielfältigen Sektoren des Marktes zu sorgen. Daher haben wir früher verlangt (Letzter Oktober Jahr) die Pacht der notwendigen Aktie», als Leyva hinzugefügt hat.
Die Firma hat geplant, ab dem Mai 2009 seine Dienste anzufangen.