Dieses Mal handelt es sich um die Versteinerung eines riesigen Seevogels, eines Pelagornithiden. Diese Seevogel hatten eine Flugelspannweite von 6 Metern und scharfe Sägezähne, die wahrscheinlich dazu dienten glitschige Beute festzuhalten. Die Knochen des Vogels waren extrem dünn, was sie einerseits zu guten Fliegern machten, andererseits aber den Forschern die Arbeit erschwert. Gut erhaltene sind Funde selten. Laut Rodolfo Salas, Abteilungsleiter des naturgeschichtlichen Museums in Peru, ist der Schädel der bisher am besten erhaltene Fund.
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Tja, Perú ist eben immer für weitere Überraschungen gut.