Die Un-Organisation für Landwirtschaft und Ernährung in Rom teilte am Donnerstag mit, dass ca. 18 0000 Alpakas in Peru auf Grund einer Kältewelle vom Tod bedroht seien. Durch die langanhaltende Kälte seien die Tiere extrem geschwächt. In einer ungwöhnlichen Schmellmaßnahme stellte die Organisation den Behörden Perus 36 800 Dosen Antiparasiten-Mittel und Antibiotika für mehr als 18.000 Alpaka zur Verfügung. Laut der Organisation für Landwirtschaft und Ernährung (FAO) begann die Kältewelle in den Anden dieses Jahr ungewöhnlich früh, nämlich schon im März anstatt wie sonst im Juni.