Waldbrände bei Machu Picchu

Wie fast jedes Jahr während der Trockenzeit wurden auch jetzt wieder in der Nähe der alten Inkastadt Machu Picchu starke Waldbrände gemeldet.
Seit Sontagnachmittag bekämpften laut den Behörden rund 300 Arbeiter des Nationalen Kulturinstituts (INC), des Institus für Nationale Resourcen (Inrena) und der Nationalpolizei Perus das Feuer. Nachdem das Feuer 20 Stunden gewütet hatte, gelang es ihnen die Brände an den Berghängen des Chachabamba und des Phuyopatamarca, die sich rechts des Flusses Vilcanota befinden, zu löschen.
Wie das Nationale Kulturinstitut Perus (INC) meldete, war Machu Picchu zu keiner Zeit in Gefahr und es wurden auch keine Schäden an anderen archäologischen Stätten festgestellt.
Die Brandursache ist bis jetzt ungeklärt.

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